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Borreliose

Infektion mit Borrelien:

Borrelia ist ein Bakterium und gehört zu den Spirochäten, ähnlich dem Erreger der Syphilis. Scheinbar hat sich das Bakterium in den letzten Jahrzehnten mit Antibiotika behandeln lassen.

Derzeit kommt es jedoch zu einer Häufung an Borreliose-Fällen. In der letzten Zeit nimmt die Zahl der Fälle mit chronischen, sehr starken (Nerven)Schmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel, chronischen Hautveränderungen und Herzsymptomen drastisch zu. Antibiotika versagen, auch nach wochenlanger Therapie.

Eine Borrelieninfektion ist ein Hinweis für ein deutlich eingeschränktes Immunsystem. Wodurch kommt es zu einer Abwehrschwäche, sodass der Körper mit dieser Art Infektion nicht fertig wird?

Es hat sich natürlich als Irrglaube gezeigt, wird ein Einbringen des Bakteriums in den Körper nur mit Zeckenbissen in Verbindung gebracht.

Behandlungsweisen, die sich in unserer Praxis bewährt haben:

– Borrelien-Nosode (homöopathisches Mittel)
– Schwermetall-Entgiftung
– Rizol
– Suche nach tiefgehenden Schwächezuständen im emotionalen Bereich (“psychische” Ursachen), siehe dazu auch das “Immunsystem des Selbst” im Kapitel “Das Medizinrad”
– die Verwendung von Spurenelementen, Vitaminen und Mineralstoffen

In jedem Fall geht es um die Verbesserung des Milieus und damit um eine Anhebung der Abwehrlage.

Nachweis:

– Aschofftest
– Labortest, die Borrelien-Antikörper werden erst positiv bei akuter Infektion.
– klinischer Verdacht.

Bei klinischem Verdacht (zB Erythema migrans – roter runder Fleck) ist trotzdem der Antikörpertest nicht immer positiv, wenn die Infektion zu wenig akut und intensiv ist.